Nagold. Die Schlacht um die besten Köpfe ist längst auch in Deutschland angekommen. Genauer: bei der SCHNEPF Planungsgruppe Energietechnik. Im Jahr 2008 suchte sie nach einer Möglichkeit, um für Arbeitnehmer attraktiver zu werden. Und sie fand Georg Pamboukis, Gründer und Chef des GPI Service Centers (GPI). 

Mitarbeiter, wir brauchen Mitarbeiter!

Die SCHNEPF Planungsgruppe stand damals vor einem Problem, das derzeit branchenübergreifend viele Unternehmen betrifft. Und zwar brauchte sie neue Mitarbeiter. Genauer: Ingenieure und Techniker. Als Innovationsführer im Bereich der Planung und Umsetzung von großindustriellen Raum-, Klima- und Energiekonzepten benötigt das Unternehmen außergewöhnliche Experten. Um diese zu bekommen, muss es sich vom Markt abheben. Großunternehmen und Konzerne nennen das Problem “Employer Branding”. Der Mittelstand hingegen tut in diesem Rahmen viel zu wenig “und vor allem ohne System oder eine wirksame Strategie”, befindet Georg Pamboukis. An ihn wandte sich die SCHNEPF Planungsgruppe, um eine Lösung zu finden.

“Du musst für deine Mitarbeiter etwas tun – mehr, viel mehr als die anderen.” – Klaus Schnepf, Gründer und “Senior” der SCHNEPF Planungsgruppe

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Klaus Schnepf und Georg Pamboukis vor der Firmenzentrale
der SCHNEPF Planungsgruppe Energietechnik in Nagold

Eine Rente, um sie alle zu binden

Pamboukis wiederum ist ein Experte für die betriebliche Altersvorsorge (bAV) und ihre Rolle innerhalb einer Employer Branding-Strategie. Mit der Hilfe der bAV-Experten von GPI implementierte die SCHNEPF Planungsgruppe die “SCHNEPF rente+”, eine individuelle und laufend betreute Vorsorgelösung für ihre Mitarbeiter. Die Ressourcen – Umsetzung, Betreuung, Beratung, die Kommunikationsstrategie und auch die eingesetzten Werbemittel – lieferte GPI dabei als Komplett-Dienstleistung. “Womit wir unseren Kunden eigene Alleinstellungsmerkmale verschaffen”, erklärt Pamboukis. Mit einem eigenen Netto-Anteil von 22 Euro können SCHNEPF-Mitarbeiter so eine monatliche Ansparsumme von 100 Euro erwirtschaften. Die Differenz zahlen Arbeitgeber und Staat.

Unterm Strich

Mittlerweile bietet die SCHNEPF Gruppe ihre individuelle bAV bereits seit einem Jahrzehnt an. Und sie zahlt sich permanent aus. Die Teilnahmequote unter den Mitarbeitern beträgt 90 Prozent, die Mitarbeiterzahl ist von 40 auf rund 100 an beiden Standorten Nagold und Kassel angestiegen. Die SCHNEPF rente+ hat sich bei Bewerbern als ein wichtiges Entscheidungskriterium etabliert. Ferner ist auch die Mitarbeiterfluktuation deutlich zurückgegangen. Die SCHNEPF Planungsgruppe hat unterm Strich mehr qualifizierte Bewerber, mehr Azubis und eine stärkere Bindung der Mitarbeiter zum Unternehmen erlangt. “Das Ziel ist ganz klar erreicht worden”, fasst Georg Pamboukis zusammen.

Titelbild: © Free-Photos / pixabay.com, Beitragsbild: © Georg Pamboukis

Georg Pamboukis Subscriber
Gründer und Geschäftsinhaber , GPI Service Center
Georg Pamboukis ist Experte für die betriebliche Altersvorsorge. Der Gründer und Inhaber der GPI hat mehr als 1.500 Fachbeiträge hinter sich und entwickelt bereits seit über 30 Jahren innovative bAV-Konzepte für mittelständische Unternehmen.
https://www.bav-konkret.de/
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